Methoden & Tools

Methoden sind Werkzeuge, keine Patentrezepte. Ihr Nutzen entsteht erst, wenn sie verstanden, erprobt und auf Ihre Situation abgestimmt werden.

Free Consulting (FC)
einmal im Monat- gratis und für ganz Schnelle..

Wer sich bei mir bis zum 10ten eines Monats mit einer konkreten Fragestellung aus dem Alltag der Begleitung von Lernenden oder aus dem hochschuldidaktischen  Alltag der Lernortkooperation bei mir meldet, für den bereite ich
-kostenfrei- konzeptionelle und methodologische Tipps für dessen Fragestellung vor und wir machen um den 20ten des Monats eine Live-Zoom-Sitzung. Die sich dann jedeR anschauen kann, der/die dann bei mir per E-Mail den entsprechenden Cloud-Link angefordert hat.

Mit der dazugehörigen Netikette, dass dieser Link vertraulich im Sinne einer solidarischen Community behandelt wird. Auf das erste FC-Video („Rollenklärung Studierende in der Praxisorganisation“) kann schon zugegriffen werden.

Tragen Sie hier ihre Fragestellung ein um sich für das Free Consulting zu qualifizieren.

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Individuell statt Schema F

Um sich auf den oft nicht einfachen Weg zu den Zielen zu machen, können jeweils passende Methoden helfen, voran zu kommen und eben neue, aufschlussreiche, motivierende und hilfreiche Erfahrungen zu machen. Methoden wie die "Kläranlage" oder das "Wau-Wau" sind Möglichkeitsmacher, gleichzeitig per se nie hilfreich oder gar Garant, dass etwas passiert.

Erst in und durch ihre Anwendung erfahren wir ihren Nutzen für uns selbst oder eben, dass sie nichts bringen. Ich bringe in die Arbeit über 75 erprobte Methoden ein, damit sie genau dies erfahren können: "Das bringt mich voran".

+75

über 75 Methoden auf die wir in unserer gemeinsamen Arbeit zurückgreifen können – je nach Situation und auf Sie abgestimmt.

ein.blick in Methoden

Hier sind beispielhaft einige der vielen Methoden vorgestellt, auf die wir in unserer Zusammenarbeit zurückgreifen können.

Intuitive Reflexion nach Stephan Kösel

Re-Frame

Der RE-Frame ist eine patentierte Methode, die Reflexion (RE) über die selbst erlebte Komplexität in einen Rahmen (Frame) bringt, in dem intuitiv- und gleichsam konkret-begrifflich verstanden und neues durch gespielt werden kann und darf.

Der RE-Frame, wie die Bono-Box , sind auch käuflich als tool erhältlich, mit und nach entsprechender Schulung, für den eigenen Einsatz gut geignet und gedacht. Einfach anfragen.

Methode: Stephan Kösel

Der Wissenskamm

Wie ein Kamm unterschiedlich durch eine Haarpracht „gleitet“, so bestimmt auch die Breite unserer Wissens-Basis („Welche relevanten Bestandteile weiss ich aus Psychologie, Pädagogik  etc. ) und deren jeweilige Tiefe („wie genau kenne ich Schulz v. Thun“?), an welchem Zacken, ob und wie etwas „hängen“ bleibt. Man braucht nur ein weisses Blatt Papier und man ist schnell in einer fachlichen Diskussion, über die fallbezogene Notwendigkeit einer breiten/und oder tiefen Wissensbasis.

Methode: Kraus et. al.

Bono-Box

Das „Sechs-Hüte-Denken“ nach de Bono haben  Muriel Kraus und  andere Praxisausbildenden zur Bono-Box erweitert, um für eine Fallkomplexität spielerisch- je nach- gewürfelter Perspektive („Angehörige/emotional“) neue Sichtweisen durchzuspielen. Dabei hilft Muriel als BonoBox-Trainerin gewohnte Denkbrillen abzulegen und  neue auszuprobieren.

So, wie die Würfel es wollen….

Methode: Fiederle/Kösel

AZ-Blatt  

Die 24 Buchstaben des Alphabets dienen als Kreativitäts-Booster, um schon Erlerntes bzw. Beobachtetes festzuhalten: So kommt man „plötzlich“ auch auf „Z“ (wie zirkuläres Fragen) oder „E“ (wie Empathie). Und auch die dazu gehörigen Autoren oder Konzepte (systemisches Arbeiten oder die Grundhaltungen nach Rogers) fallen einem als Bestanteil des eigenen, trägen Wissens wieder ein. Einfach die 24 Buchstaben auf die Vorder-/und Rückseite in eine dreispaltige Tabelle eintragen,

einfach ein Thema festlegen..und los geht’s…....

Methode nach Schulz von Thun

Werte- und Entwicklungsquadrat

Die Prämisse des Werte- und Entwicklungsquadrats lautet: Jeder Wert (jede Tugend, jedes Leitprinzip, jede menschliche Qualität) kann nur dann seine volle konstruktive Wirkung entfalten, wenn er/sie sich in ausgehaltener Spannung zu einem positiven Gegenwert, einer „Schwesterntugend” befindet. Ohne diese Balance verkommt ein Wert zu seiner entwerteten Übertreibung. Ich habe für verschiedene Anwendungen daraus ein "Kochquadrat" oder "Problemquadrat" weiter entwickelt.

Mit methode struktur und weiterentwicklung fördern

Ich berate Sie gerne in einem kostenfreiem Orientierungsgespräch.